50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Welt zu retten und wie Sie dabei Geld sparen. Ist diese Welt noch zu retten? Hier steht, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann. Ob im Haushalt, im Garten, auf Reisen oder beim Einkaufen: Andreas Schlumberger hat 50 ganz konkrete und leicht umsetzbare Tipps für den Alltag parat, die helfen, die Natur zu schützen, natürliche Ressourcen zu erhalten, und die - als positiver Nebeneffekt - auch noch die Haushaltskasse entlasten.
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Die Gemeinwohl-Ökonomie: Das Wirtschaftsmodell der Zukunft Nie wieder soll jemand sagen können, dass es in Wirtschaft und Politik keine Alternative zum Kapitalismus und zu den realsozialistischen Irrwegen gebe. Die "Gemeinwohl-Ökonomie" ist eine profunde Antwort auf die vielgesichtige Krise der Gegenwart: Finanzblasen, Arbeitslosigkeit, Armut, Klimawandel, Migration, Globalisierung, Demokratieabbau, Werte- und Sinnverlust. Felbers "Gemeinwohl-Ökonomie" beruht - wie eine Marktwirtschaft - auf privaten Unternehmen und individueller Initiative, jedoch streben die Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls - ein fundamentaler Neuansatz. (Amazon-Beschreibung)
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Mülltrenner, Müsliesser und Klimaschützer: Wir Deutschen und unsere Umwelt Wir Deutschen sind Weltmeister: Umweltmeister! Wir verteilen unseren Müll brav auf mehrere Tonnen, essen ab und zu Bio, bauen Solaranlagen auf unsere über alles geliebten Eigenheime und sind stolz darauf. Aber sind wir wirklich so gut, wie wir denken? In liebevoll illustrierten Geschichten rund um Vegetarier und Müsliesser, Wassersparer und Warmduscher, Solarfans und Atomkrafthasser zieht Volker Quaschning in seinem neuen Buch "Mülltrenner, Müsliesser und Klimaschützer" eine humorvolle und informative Bilanz des Umweltschutzes in Deutschland. Viele spannende und zugleich humorvolle Geschichten - untermalt mit liebevollen Karikaturen - beantworten Fragen wie "Sind Vegetarier bessere Menschen?", "Wieso tragen spanische Verpackungen auch den grünen Punkt?" und "Warum decken Autoversicherungen eigentlich keine Schäden durch Kernenergie ab?" (Beschreibung d. Autors)
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Ohne Menschen keine Wirtschaft Von außen betrachtet gibt es das idyllische Landleben nur noch in der Werbung. Aus Bauern wurden Agrarunternehmer, aus Tante-Emma-Läden anonyme Discounter. War früher also alles besser? Das Buch beschreibt die Menschen auf dem Lande, ihr alltägliches Leben, ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte. Den Landwirt, der nicht expandieren will, den Hausschlachter, der die besten Würste weit und breit macht, die Großbäuerin, die ihr beschauliches Leben von damals vermisst. Ein ungeschminktes Bild einer ländlichen Gesellschaft, die sich Ihrer Traditionen bewusst ist und erkannt hat, dass Reichtum mehr als Geld ist.
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WE FEED THE WORLD. Was uns das Essen wirklich kostet We Feed the World ist das Buch des Filmemachers Erwin Wagenhofer zu seinem gleichnamigen Film. Hier äußert er sich zu Überernährung, Überproduktion und Überbevölkerung. Er liefert die Hintergründe zu EU-Subventionen, Nahrungsmittelskandalen, Dürre und Hunger anderswo. Darüberhinaus zeigt We feed the World die Entstehungsgeschichte des Films.
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Öko: Al Gore, der neue Kühlschrank und ich Lebe wild und emissionsfrei! Peter Unfried war ein lebensfroher Hedonist, der Ökos verachtete, wie sich das gehörte. Eines Tages stand er vor der Aufgabe, sein schönes Leben zu ökologisieren. An einem Sommertag des Jahres 2006 war es so weit: Peter Unfried kam aus der Nachmittagsvorstellung. Seufzte. Und wusste: Mist, es muss sich etwas ändern. Nicht, dass er vor Al Gores Dokumentarfilm »Eine unbequeme Wahrheit« noch nie von der Klimakatastrophe gehört hätte. Selbstverständlich hatte er sich damit beschäftigt; aber unkoordiniert und theoretisch, wie man es mit vielem macht. Nach dem Motto: Sicher wichtig, aber man hat ja auch noch anderes zu tun. »Öko« schildert eine beispielhafte Entwicklung vom gedankenlosen Genießer zum bewussten Konsumenten, der beherzt an seiner persönlichen Energiewende arbeitet. Seine amüsant-aufklärerische Öko-Fibel liefert nebenbei ganz konkrete Handlungsmöglichkeiten: Welches Auto? Welcher Strom? Welcher Kühlschrank? Wie kann das eigene Haus aussehen? Der Satz »Ich allein kann ja sowieso nichts gegen den Klimawandel tun« gilt nicht mehr.
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