Rezepte

Kochrezepte, Backrezepte, Marmeladen und Getränke mit Zutaten aus Wald und Flur und heimischem Anbau. Zudem finden sich hier Ideen, wie aus Resten noch leckere Gerichte gezaubert werden können.

Zutaten aus Wald und Flur

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26. Löwenzahnhonig

Gewaschene, voll aufgeblüte Löwenzahnblüten und den Saft einer Zitrone in Wasser zum Kochen bringen. Dann etwa 10 Minuten köcheln und anschließend 24 Stunden stehen lassen. Am nächsten Tag werden die Blüten abgesiebt, der Löwenzahnsud aufgefangen und mit dem Zucker etwa 2,5 Stunden gekocht ( bis ein zähflüssiger Sirup entsteht ). Um den Sirup aufzubewahren sollte er noch heiß in saubere, verschraubare Gläser abgefüllt werden, die fest zu verschließen sind.
Tipp: Um das Aroma noch zu verfeinern, können Sie die Hälfte der Zuckermenge durch braunen Rohrzucker ersetzen.
Der Honig schmeckt als Brotaufstrich, wie auch verdünnt mit Wasser und Tee und ist besonders bei Erkältungen angenehm.

27. Löwenzahnsalat

Man nimmt junge, zarte Löwenzahnblätter und -blüten und wäscht sie gründlich. Ein Dressing aus Zitronensaft, Öl, Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Knoblauch bereiten und über die Blüten und Blätter geben. Tipp: Die natürlichen Bitterstoffe des Löwenzahn, werden durch die Zugabe von geriebenem Apfel gemildert. Sie können die Blätter vor dem Verzehr auch etwa 15-30 Minuten in lauwarmes Wasser legen.

28. Mixgemüse

Es wird etwa 1 kg Gemüse genommen. Je nach Geschmack können Sie dieses aus Spinat, Mangold, Löwenzahn, Brennesseln und Sauerampfer zusammen stellen. Säubern und zerkleinern Sie das Blattwerk und kochen es mit dem Gemüseboullion kurz auf. Dann in ein Sieb geben und die Brühe auffangen. Das Blattwerk, die Zwiebel sowie das Brot mit einem Pürrierstab oder Mixer fein pürrieren. Die Brühe mit dem Mehl glatt zu einer Mehlschwitze verrühren. Zur Geschmacksverfeinerung können Sie auch noch etwas Magermilch beimengen. Das Blattwerk mit der Schwitze vermengen, nochmals kurz aufkochen und mit Salz abschmecken. Das Gericht wird wie Spinat mit Kartoffeln und Spiegelei serviert.

29. Sauerampferbratlinge

Brötchen einweichen, durch ein Tuch gut ausdrücken und zerkleinern. Sauerampferblätter waschen, auf einem Brett grob hacken und mit den Brötchen vermengen. Das Ganze mit Salz, Petersilie, gehackter Zwiebel, Ei und Mehl verrühren. Aus der Masse werden kleine Bratlinge geformt, diese in Semmelbrösel gewälzt und beidseitig gebraten. Sauerampfer ist für Nierenkranke und für den regelmäßigen Verzehr ungeeignet !

30. Sellerie-Löwenzahnsalat

Sellerie und Äpfel schälen und raspeln und zusammen mit dem Löwenzahn in eine Remoulade aus Jogurt, Öl, Senf und den Saft einer Zitrone einrühren.

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