Tipps & Tricks

Natürliche Hausmittel, Haushaltstipps und Gartentipps aus Omas Erfahrungsschatz.

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Essen und Trinken

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51. Gelee wird schneller steif
Gelee wird schneller steif, wenn die Hälfte des Zuckers erst nach dem Kochen zugesetzt wird.

52. Gemüse behält die Farbe
Gemüse behält beim Kochen seine Farbe, wenn man etwas Natron ins Wasser gibt.

53. Gemüse frisch halten
Um Gemüse frisch zu halten, legt man dieses in eine Schüssel, deckt ein feuchtes Tuch darüber und bewahrt es an einem kühlen Ort auf.

54. Gemüse pur
Gemüse ist bekanntlich ein Vitaminlieferant. Die Zubereitung mit Butter, Speck, Sahne und Mehlschwitzen kann das Gemüse zur Kalorinfalle werden lassen. Am gesündesten ist Gemüse pur oder mit ein wenig Öl angerichtet.

55. Gemüse reinigen
Raupen und andere Kleintiere in frisch geerntetem Gemüse werden durch das Waschen mit Wasser, dem Salz oder Zitrone zugesetzt ist, problemlos entfernt.

56. Gemüse schonend dünsten
Gemüse wird vitaminschonender gedünstet, wenn es statt mit kaltem, mit kochendem Wasser angesetzt und das Salz erst kurz vor dem gar werden zugebenen wird.

57. Gemüse weiß halten
Gemüse wie Spargel, Blumenkohl, Schwarzwurzel u.ä. behält seine weiße Farbe beim Zubereiten, indem man es nach dem Waschen in Wasser legt, dass mit etwas Essig und Mehl verrührt wurde.

58. Gemüse wird bekömmlicher
Gemüse wird bekömmlicher, wenn beim Kochen auf einen Liter Wasser 1 Teelöffel Natron zugesetzt wird. Auch Kochgerüche werden gemildert und Vitamine geschont. Nicht bei Rotkohl anwenden, hier etwas Essig zugeben.

59. Gemüse wird schmackhafter
Der Geschmack von Gemüse kann bedeutend gehoben werden, indem man einen feinsauren, geriebenen Apfel mitkocht. Der Apfel zerkocht vollkommen, während das Gemüse pikant und sämig wird.

60. Gemüsereste verwerten
Übriggebliebenes Gemüsewasser kann man auch am folgenden Tag noch sehr gut für Suppen und Schwitzen verwenden. Aus Gemüseresten können Omlettfüllungen, Gemüsebratlinge u.ä. bereitet werden. Unter Beigabe von Fleischbrühe oder Maggiwürfeln, ergeben sie eine köstliche Gemüsesuppe.

61. Geriebene Zwiebeln sind ergiebiger
Geriebene Zwiebeln sind ergiebiger als geschnittene. Damit sie beim Reiben nicht auseinanderfallen, lasse man das innere, braune Häutchen daran. Es hält die Zwiebel bis zum Schluss zusammen.

62. Geruch beim Kohlkochen
Der unangenheme Geruch beim Kohlkochen wird gemindert, wenn man einige Sellerieblätter mitkocht.

63. Getrocknete Erbsen im Geschmack verbessern
Getrocknete Erbsen schmecken fast wie Frische, wenn man sie über Nacht in kaltem Wasser einweicht. Am nächsten Tag das Wasser abgießen und die Erbesen in feuchtem Zustand, abgedeckt etwa 48 Stunden an einen warmen Ort stellen. So setzt die Keimung ein und der Zuckerstoff entwickelt sich. So zubereitet, schmecken sie weich und süß.

64. Getrocknete Pilze als Würzmittel
Getrocknete Pilze durch die Pfeffermühle gedreht ergeben eine hervorragende Würze zu vielerlei Zwecken.

65. Grüne Blätter der Kohlrabi
Die grünen Blätter der Kohlrabi nicht fortwerfen. Sie besitzen nächst dem Salat den größten Eisengehalt. Man richtet sie, wie Spinat zubereitet, mit den Knollen an.

66. Gurkensalat wird verträglicher
Gurkensalat verträgt jeder, wenn man die geschälte Gurke mit kochendem Wasser abbrüht, mit kaltem Wasser abschreckt und dann erst schneidet. Auch eine Messerspitze Natron macht den Salat bekömmlicher.

67. Hagerbuttenmarmelade leicht hergestellt
Das Entkernen von Hagerbutten ist sehr mühsam. Einfach bekommt man die Kerne bei der Marmeladenherstellung heraus, wenn die Früchte im Ganzen gekocht und anschließend durch die Flotte Lotte gedreht werden. Dabei gewinnt man feines, kernfreies Fruchtmark. Sollten sich nach dieser Prozedur noch Häarchen im Fruchtmark befinden, dieses durch einen feinen Haarsieb rühren. Dabei werden die Häarchen herausgefiltert.

68. Hagerbuttensuppe
Ganze Hagerbutten in Wasser weichkochen und durch einen feinen Sieb (am besten Haarsieb) rühren. Zuckern, mit Grieß oder Sago andicken und mit Zitrone und Vanillie würzen..

69. Hagerbuttentee
Was tun wir mit Hagerbutten ? Im Oktober gesammelt, entkernt und getrocknet, sind sie lange haltbar. Sie werden z.B. für Tee solange gekocht, bis eine schöne rote Färbung entsteht.

70. Hefe auf Triebkraft prüfen
Hefe prüft man auf ihre Triebkraft, indem man ein Stück in heißes Wasser wirft, steigt die Hefe an die Oberfläche, so ist sie zu gebrauchen.

71. Hefeteig
Damit der Hefeteig gelingt nehme man pro Pfund Mehl: für schweren Teig, mit vielen Zutaten, 30 g Hefe, für mittelschweren Teig 25 g Hefe, leichten Teig 15 - 20 g Hefe und Semmelteig 10 g Hefe.

72. Hülsenfrüchte werden schneller weich
Hülsenfrüchte werden schneller weich und bekömmlicher, wenn man etwas Natron zugibt und erst nach dem Kochen salzt.

73. Hülsenfrüchte zubereiten
Getrocknete Hülsenfrüchte vor der Zubereitung über Nacht einweichen, in Salzwasser ansetzen und gar kochen.

74. Kaffee und Tee wird aromatischer
Hartes Wasser schadet Kaffee- und Teearoma. Man macht es weicher, indem man etwas Natron direkt im Wasser auflöst oder mit in den Filter gibt.

75. Kakaoaroma erhalten
Kakao in einem Porzellangefäß aufbewahrt, erhält dessen Wohlgeschmack.

76. Kartoffeln dünn schälen
Kartoffeln soll man dünn schälen, weil die wertvollsten Stoffe unmittelbar unter der Schale sitzen.

77. Kartoffeln in heißem Wasser ansetzen
Kartoffeln statt in kaltem, in heißem Wasser ansetzen, der Geschmack bleibt viel besser.

78. Kartoffeln kochen schneller
Kartoffeln kochen schneller, wenn dem Kochwasser etwas Magarine beigefügt wird.

79. Kartoffelpuffer verdaulich machen
Kartoffelpuffer sind leichter verdaulich, wenn man dem Teig etwas Backpulver beifügt.

80. Kartoffelreste verwerten
Von übriggebliebenen Salz- oder Pellkartoffeln kann man noch Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat bereiten.

81. Klöse zerbröckeln nicht
Mehl- und Kartoffelklöße kochen sich ohne abzubröckeln, wenn das Kochwasser mit etwas Mehl gebunden ist.

82. Kochen von alten Kartoffeln
Beim Kochen von alten Kartoffeln soll man eine Kleinigkeit Milch in das Wasser gießen, sie werden dann nicht dunkel und der Geschmack wird verbessert.

83. Kochgerüche mindern
Der Geruch beim Kochen wird gemindert, indem man über den Topf (unter den Deckel) ein mit Essig getränktes Tuch legt. Es nimmt die Dämpfe auf, der Essiggeruch schadet den Speisen nicht.

84. Kompott mit viel Fruchtsäure
Die Fruchtsäure in Kompott mindert man durch Zugabe von etwas Natron. Man kann dadurch viel Zucker sparen.

85. Kopfsalat reinigen
Dem Wasser, indem der Kopfsalat gereinigt werden soll, setzt man einige Tropfen Zitronensaft zu. Das macht den Salat frischer und etwaige Insekten werden gut entfernt.

86. Käse reiben
Frischer Käse verklebt beim Reiben nicht, wenn er zuvor einige Zeit ins Gefrierfach gelegt wurde.

87. Leinöl
Leinöl nimmt bei längerer Lagerung einen bitteren Geschmack an. Frisches Leinöl hingegen hat ein fein-nussiges Aroma. Das Leinöl sollte daher frisch aus der Ölmühle bezogen und schnellstmöglichst aufgebraucht werden. Möchte man bitter gewordenes Leinöl nicht mehr verzehren, kann es indes noch gut für Körpermassagen, zur Haarpflege oder zur Lederbehandlung verwendet werden.

88. Mandeln haken
Beim Haken springen Mandeln nicht fort, wenn man etwas Zucker unterstreut.

89. Milch kochen
Das Überkochen der Milch wird verhindert, wenn man den inneren Rand des Topfes mit etwas Butter bestreicht.

90. Milchanbrennen vermeiden
Das Anbrennen von Milch wird vermieden, wenn man den Topf vorher gut mit kaltem Wasser ausspült oder ein Deckelchen mit der Hohlseite nach innen einlegt.

91. Nudelnreste verwerten
Reste von gekochten Nudeln kann man noch als Suppeneinlage verwenden oder einen Nudelsalat daraus bereiten.

92. Obst kochen
Obst kocht nicht über, wenn dem Kochwasser ein wenig Butter zugesetzt wird.

93. Obst und Gemüse reinigen
Rohes Obst und Gemüse soll nie ungewaschen verzehrt werden. Besser als in klarem Wasser, reinigt man es in einer Lösung aus 1-2 Teelöffeln Natron und 1 Liter Wasser.

94. Obstbäume unter Schneedruck
Wenn Obstbäume unter Schneedruck leiden, Schnee abschütteln, sonst leidet das Obst später.

95. Pellkartoffeln
Pellkartoffeln lassen sich leichter pellen, wenn sie nach dem Kochen mit kaltem Wasser abgeschreckt werden.

96. Reis-, Grieß- und Graupenreste verwerten
Reste von Reis, Grieß oder Graupen vermischt man mit einem Ei und formt davon kleine Plätzchen, die in Fett gebacken, als Suppeneinlage vorzügliche Verwendung finden.

97. Reste vom Mittagessen
Reste vom Mittagessen bewahrt man am besten in Glasgefäßen auf. In Töpfen halten sie nicht so gut. Zudem nehmen die Töpfe den Geschmack der Speisen an.

98. Reste vom Sonntagsbraten
Reste vom Sonntagsbraten, in Würfel geschnitten und in kleinen Portionen eingefroren, eigenen sich prima als Einlage für schnelle Suppen und Salat.

99. Reste von Braten oder Suppenfleisch
Reste von Braten oder Suppenfleisch fein würfeln und mit Essig, Öl und Zwiebeln anmachen. Sie erhalten einen feinen Fleischsalat.

100. Reste von Fruchtsaft
Ist einmal Saft übrig z.B. von eingemachten Früchten, kann man daraus Gelee bereiten. Einfach mit Gelierzucker aufkochen und noch heiß in Schraubgläser füllen und diese verschließen.

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